9 Becher als antifaschistischer Dichter
Shownotes
Sieht sich Becher seit Mitte der 1920er Jahre bereits als poetischer Vorkämpfer für das revolutionäre Proletariat, verändert die politische Ausrichtung seiner Texte mit dem Erstarken des Nationalsozialismus ihren Schwerpunkt. Diese Folge widmet sich Bechers antifaschistischer Dichtung aus den Jahren 1932 bis 1935 und damit auch seinen frühesten Publikationen im Exil.
Zitate aus:
Johannes R. Becher: Der Mann, der in der Reihe geht. Neue Gedichte. Berlin 1932.
Johannes R. Becher: Deutscher Totentanz 1933. Moskau/Leningrad 1933.
Johannes R. Becher: Der verwandelte Platz. Erzählungen und Gedichte. Moskau/Leningrad 1934.
Johannes R. Becher/Heinrich Vogeler: Das Dritte Reich. Moskau 1934 (Reprint, hg. von Ulrich Schneider. Kassel 2013).
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